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Eine musikalische Weihnachtsgeschichte

Sonntag, 15. Dezember 2024, 17:00 Uhr H+ Hotel, Bad Soden a. Ts., Königsteiner Straße 88

Foto © iStock

Ihre online bezahlten Tickets erhalten Sie an der Abendkasse.

SALON VIOLET - CD Release

Konzert zur CD-Veröffentlichung am 14.04.2024 um 17 Uhr, im ev. Gemeindesaal Bad Soden, Zum Quellenpark 54

Eintritt frei! Spenden erwünscht.

Francesca Venturi Ferriolo: Viola und Leitung
Anna Kaiser, Tommaso Toni: Violine und Viola
Johannes Berger, Ena Markert: Violoncello
Andreas Gilger: Cembalo
(Antonello Cola: Oboe / nicht am CD-Projekt und Konzert beteiligt)

Die 19. Mendelssohn Tage der Musik - ein voller Erfolg!

Wir danken unserem zahlreichen Publikum, der Stadt Bad Soden, den Sponsoren, der Presse,
all unseren Mitarbeitern und freuen uns auf die
20. Mendelssohn Tage der Musik.

Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

19. Mendelssohn Tage der Musik

Samstag, 19. Oktober 2024 bis
Sonntag, 10. November 2024

Für Neugierige hier ein kleines Interview mit ChatGPT, der meistbenutzten KI im Internet, zur Visitenkarte Bach´s seiner h-Moll Messe.

Mendelssohn Tage Team:
Johann Adolph Hasse, Komponist, war mit Johann Sebastian Bach befreundet, als Bach die
h-Moll Messe schrieb, um einen Posten als Kapellmeister am Hofe August des Starken zu erhalten. Beide Komponisten bewarben sich im Laufe der Zeit um denselben Posten. Gab es keine Rivalitäten?

ChatGPT:
Johann Adolph Hasse und Johann Sebastian Bach hatten tatsächlich eine freundschaftliche Beziehung, und es gibt keine nennenswerten Berichte über Rivalitäten zwischen ihnen, insbesondere in Bezug auf ihre Ämter. Hasse war ein angesehener Komponist und Kapellmeister am Hof von August dem Starken, während Bach in seiner eigenen musikalischen Welt tätig war. Beide Künstler hatten ihren eigenen Stil und ihre eigenen Wege, was zu einer respektvollen Koexistenz führte. Es ist schön zu sehen, wie sich die beiden Musiker gegenseitig schätzten, ohne dass Konkurrenzdenken im Vordergrund stand.

Mendelssohn Tage Team:
Hat sich J.S. Bach mit der h-Moll Messe in das Revier von Hasse begeben?

ChatGPT:
Das ist eine interessante Frage! J.S. Bach und Johann Adolph Hasse waren beide bedeutende Komponisten ihrer Zeit, aber sie hatten unterschiedliche musikalische Stile und Schwerpunkte. Die h-Moll Messe von Bach wird oft als eines seiner größten Werke angesehen und zeigt seine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Kirchenmusik.
Ob man sagen kann, dass Bach sich mit diesem Werk in das „Revier“ von Hasse begeben hat, hängt von der Perspektive ab. Hasse war bekannt für seine Opern und seine melodische Schreibweise, während Bach eher für seine komplexen polyphonen Strukturen und tiefen theologischen Inhalte geschätzt wird. Insofern könnte man argumentieren, dass Bach mit der
h-Moll Messe in ein Gebiet vordringt, das Hasse ebenfalls berührt, jedoch auf eine ganz andere Art und Weise.
Es ist also weniger ein Wettkampf als vielmehr eine parallele Entwicklung in der Musikgeschichte, in der beide Komponisten ihren eigenen, einzigartigen Beitrag geleistet haben.

Mendelssohn Tage Team:
Und der von Bach gewünschte Posten wurde von Hasse besetzt?

ChatGPT:
Ja, das ist korrekt. Der von Johann Sebastian Bach angestrebte Posten wurde von Johann Adolph Hasse besetzt. Hasse war zu dieser Zeit ein sehr angesehener Komponist und hatte großen Einfluss auf die Musikszene. Es ist bekannt, dass Bach in dieser Zeit um eine Anstellung am Dresdner Hof konkurrierte, aber letztendlich erhielt Hasse den Posten.

Danke, ChatGPT für das Interview

19. Mendelssohn Tage der Musik

Samstag, 19. Oktober 2024 bis
Samstag, 10. November 2024

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!!

Von links nach rechts: Hans-Jürgen Jentsch, Sabina Pabst, Georgii Moroz, Wassili Wohlgemuth, Leonard Toschev, Leonard Baumgartner, Joshua Brown, Julian Rhee, Dr. Jürgen Frei, Sabine Schaan

Vergabe des Manfred Grommek Preises am 02.10.2023 im Casals-Forum Kronberg.

Gewinner des Manfred Grommek Preises: Joshua Brown und Julian Rhee

Gewinner des Manfred Grommek Förderpreises: Georgii Moroz, Wassili Wohlgemuth, Leonard Toschev, Leonard Baumgartner

Neujahrs­empfang der Stadt Bad Soden am Taunus 2024